Neiddebatte im medialen Sommerloch?! VKW lehnt Überlegungen zur massiven Beschneidung von Wahlbeamten-Pensionen strikt ab Der Vorstand des Verband der kommunalen Wahlbeamten NRW (VKW) zeigt sich entsetzt über den Vorschlag der Landtagsabgeordneten Markus Herbert Weske (SPD) und Martin-Sebastian Abel (Grüne). Beide hatten öffentlich angekündigt, die bisherige bewährte Pensionsregelung für kommunale Wahlbeamte bis zum Erreichen des gesetzlichen Rentenalters durch ein auf zwei Jahre befristetes Übergangsgeld ersetzen zu wollen. Begründet wurde der Vorschlag mit dem Fall des Düsseldorfer Ex-OBs Dirk Elbers. Der VKW lehnt diesen populistischen Versuch, an einem Einzelfall eine öffentliche Neiddebatte zu führen, strikt ab. Er begrüßt, dass sich der NRW Innenminister Ralf Jäger zurückhaltend zu diesem Vorschlag äußert…